Wann kann man einem Star schon mal so nah sein???

Beginn der ganzen Aktion war gegen 12.00 geplant aber der Fotograf klopfte schon gegen 10.30 an die Hallentür und stellte sich mit Namen Rakete vor.
Wie sich dann herausstellte war es Jim Rakete und somit einer der bekanntesten seiner Zunft der schon alle Größen vor seiner Kamera hatte.

Ich kann nur sagen einfach sympathisch dieser Mensch. Von der Location und dem Auto war er hellauf begeistert und wurde von uns auch tatkräftig unterstützt.

Er bedankte sich auch zum Abschluss mit einem Essen zusammen mit der Band und uns in unserem Diner.

Nach und nach trudelten die Musiker der Band sowie auch der Visagist ein und die Halle füllte sich langsam.
Es war schon ein seltsames bild als der Gute seine Utensilien auspackte und sich der Küchentisch mit Bergen aus MakeUp und Bürsten füllte.

Pünktlich um 12 trudelte auch Sasha fast unbemerkt in der Halle ein und begab sich zum Stylisten und Umziehen für die ersten Einstellungen.

Der erste Eindruck war :
Echt locker und nett der Mensch und dieser Eindruck wurde auch den ganzen Tag über bestätigt.

Keinerlei Starallüren hat er gezeigt. Kaffee hat er sich wie wir alle selber gemacht und den selben Löffel benutzt. Der Doc hat ja nur einen zum umrühren

Abgesehen vom regnerischen Wetter war alles perfekt und wir haben Rakete und Assistenten einen gemütlichen trockenen Platz gebaut:

Die Aufnahmen verliefen ruhig und disziplinierter als man es sich vorstellt.

Der Fotograf hatte alle echt im Griff und brachte immer wieder die Akteure und uns zum Lachen.

Wer hätte gedacht das alles so locker von statten geht. Stunden später waren die Bilder im Kasten und man machte sich auf die Suche nach weiteren Drehorten und wurde in Mülheim schnell fündig. Es ging im kleinen Konvoi ins Grüne und dann in den Hafen zu einigen Außenaufnahmen die genauso reibungslos liefen. Als letzten Drehort einigten wir uns auf unser Diners in Essen und ließen den Tag mit einem gemeinsamen Essen ausklingen.

Der Geschäftsführer guckte echt etwas verdutzt als wir dort einliefen und die weiblichen Gäste erst recht!!!!!!!
Er ist es zwar gewohnt das wir mehrmals in der Woche da sind aber die Sache mit der Band hat ihn doch ein wenig erstaunt. Mal schauen was er uns am Samstag so sagt und ob sich die Kellnerinnen wieder so beim Service überschlagen.

Nach einem üppigen Mahl ging es zurück in die Werkstatt um die Klamotten wieder zu packen und sich zu verabschieden. Was Sasha bei jedem persönlich machte und auch die Hand gab. Auch denen die nur zufällig in der Halle waren.
Es war für uns alle ein wirklich witziger Tag und die Band hat jetzt bestimmt ein paar fans mehr. Nämlich alle die die das Vergnügen hatten dabei zu sein.
Mein Fazit ist:
Ein echter Kumpeltyp dieser Superstar.

http://www.sasha.de/

Bericht von: mikeausO und JJ

 

Und demnächst lesen Sie wie Dr-Mustang einen Geburtstagswunsch erfüllt.